„Axel Kober, der Generalmusikdirektor der Deutschen Oper am Rhein Düsseldorf/Duisburg, ließ in seinem fünften Philharmonischen Konzert vor allem die Streicher der Duisburger Philharmoniker durchsichtig und klangsinnlich musizieren.“ RP >> Hier.
Gustav Mahler hatte sich leidenschaftlich für die Uraufführung der „Verklärten Nacht“ engagiert. Die Wiener um die Jahrhundertwende reagierten allerdings – nicht zuletzt wegen der skandalös-erotischen Färbung der Textgrundlage – mit Unverständnis, das sich in Zischen und sogar Handgreiflichkeiten äußerte.
Für das Schaffen Arnold Schönbergs hatte Richard Wagner eine wesentliche Bedeutung. Dies wird auch in der „Verklärten Nacht“ deutlich: Die Analogie zu Wagners Tristan und Isolde ist unüberseh- und unüberhörbar..
Dazu hätten Sie jetzt, im 10. Philharmonischen Konzert, Gelegenheit. In Arnold Schönbergs „Verklärter Nacht“, komponiert in der Grundtonart d-Moll, geschieht nämlich dieses musikalische Erlösungs-Wunder, und zwar auf so rührende und ergreifende Art, dass sich keine fühlende Seele dieser Erschütterung entziehen kann.
In diesem Jahr können die Duisburger Philharmoniker auf ihr 140jähriges Bestehen anstoßen – eine schöne Gelegenheit für einen kleinen Rückblick.
Die Geburtstunde der Duisburger Philharmoniker schlug im Jahre 1877, als Hermann Brandt mit 30 Musikern die „Neue Städtische Kapelle“ gründete.
Hier ein interessanter Beitrag der WDR3 Tonart zum Konzert am Sonntag, den 26. März in der Philharmonie Mercatorhalle im 7. Kammerkonzert „Evgeni Koroliov & Friends“: (Autor: Marcus Stäbler) Foto: Ljupka.
Unter dem Motto „Musik verbindet!“ begeisterte das Luftwaffenmusikkorps Münster mit ihrem Wohltätigkeitskonzert zugunsten der Integration von Flüchtlingen in Duisburg das Publikum in der Philharmonie Mercatorhalle.
Beim Wohltätigkeitskonzert des Luftwaffenmusikkorps Münster am Do 23. März, um 20.00 Uhr in der Philharmonie Mercatorhalle tritt auch das Gesangstrio „The Judies“ mit den Medleys Diven und The Andrew Sisters.
„Die Star-Klarinettistin Sabine Meyer spielte mit ihrem ‚Trio di Clarone‘ und dem estnischen Pianisten Kalle Randalu im jüngsten, sechsten Kammerkonzert in der gut gefüllten Philharmonie Mercatorhalle acht Werke der Romantik.“.