morgenlicht
Feininger Trio
Adrian Oetiker Klavier
Christoph Streuli Violine
David Riniker Violoncello
A song for peace heißt Konstantia Gourzis Duo für Violine und Cello, das sich auf hinreißend lyrische Weise zur Hymne auf ein friedvolles Miteinander entwickelt. Eingebettet ist diese klingende Utopie in eine Reihe emotionaler russischer Kammermusikstücke: Alexander Skrjabins ebenso ätherische wie euphorische Klaviersonate Nr. 4, Sergej Rachmaninows melancholisches und leidenschaftliches Trio élégiaque Nr. 1 sowie Dmitri Schostakowitschs Klaviertrio Nr. 2: traurig und grotesk, wild und gewitzt, tödlich düster und doch noch licht im allerletzten Augenblick. Konstantia Gourzi, die auch Komponistin in Residence des von ihr kuratierten Eigenzeit-Festivals 2023 ist, schreibt für diesen Anlass Apollon, sieben Miniaturen für Klavier, Violine und Violoncello. Präsentiert werden diese Meisterwerke vom renommierten Feininger Trio, zu dem sich der Klaviervirtuose Adrian Oetiker sowie die beiden Berliner Philharmoniker Christoph Streuli (Violine) und David Riniker (Violoncello) zusammengefunden haben.
Lesen Sie den begleitenden Text aus dem play! zu Eigenzeit, dem neuen Festival für zeitgenössische Kammermusik >>
Gefördert vom
Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen
im Rahmen des Förderprogramms „Neue Wege“
in Zusammenarbeit mit dem
NRWKULTURsekretariat
Foto: Irène Zandel