„Ein Monolith zum Schluss“

„Ein Monolith zum Schluss“

„Fragmente einer Ewigkeit“ – das Motto des Kammerkonzertes mit dem Signum Quartett war Programm. Die Zuhörer wurden in neue klangliche Welten und zeitenthobene Wirklichkeiten entführt, inbesondere in den beiden zeitgenössischen Stücken, deren Komponisten anwesend waren und sich überschwänglich für die grandiose Darbietung ihrer Arbeit bei den Musikern des Quartetts bedankten. Der Höhepunkt des Abends war aber sicherlich Beethovens „Große Fuge“, so herzzerreißend, leidenschaftlich und mit Furor gespielt, wie es sich der Meister bestimmt gewünscht hätte – großen Dank an das Signum Quartett für einen hinreißenden Kammermusik-Abend!

Hier zwei Presse-Stimmen:

>> Rheinische Post

>> WAZ (nicht mehr online verfügbar)