Der „Marxloh Music Circus“ lädt ein zu einer musikalischen Entdeckungsreise mitten im Duisburger Norden! Gemeinsam mit den Duisburger Philharmonikern entsteht ein einzigartiges Projekt, das den Klang der kulturellen Vielfalt sichtbar – und vor allem hörbar macht.
Am 28. Juni 2025 wird Marxloh erneut zum Mittelpunkt für Musik und Kultur!
Mit Performances in Straßen, auf Plätzen, in Hinterhöfen und Schaufenstern rund um das Pollmann-Eck verwandelt sich der Stadtteil in ein großes, offenes Klangpanorama.
Sehen Sie einen Ausblick auf den „Marxloh Music Circus“ 2025 von STUDIO 47 .live:
Marxloh ist mehr als Brautmodenmeile, Puszetten-Stube und Industriekulisse.
Marxloh kann auch den anatolischen Volkstanz „Halay“, arabische Bambusflöte oder das Nationalinstrument Armeniens, die „Duduk“, spielen.
Rhythmisch, bunt und vielfältig klingt der Sound im Duisburger Norden, wenn rund 90 Kulturen aufeinandertreffen.
Aber wie klingt Dein Marxloh?
Komm mit deiner Musik zu den Duisburger Philharmonikern!
Hier kannst Du Deine Musik machen, Dein Instrument vorstellen oder Dein Lieblingslied singen – und in den Sound anderer Kulturen hineinhören.
Und wenn Du kein Instrument spielst, sondern lieber Hip-Hop oder klassische Tänze magst – kein Problem: Alle sind willkommen!
Lust auf mehr?
Dann melde Dich und Deine Gruppe / Deinen Chor / Deinen Verein für die Workshops hier an:
marxlohmusic@stadt-duisburg.de
In den Workshops proben wir gemeinsam Deine Musik und helfen Dir mit Instrumentalunterricht, Arrangements oder Performance-Skills – sag uns, was Du brauchst, um mit uns zu spielen!
Alle Ergebnisse der Workshops werden am 28. Juni präsentiert und verwandeln das Pollmann-Eck in den Marxloh Music Circus.
Regisseur und Kurator: Ludger Engels
Musikalische Kurator:innen: Kamalini Mukherji, Yalda Yazdani, Koray B. Sari und Mahan Mirarab
Pressestimmen:
„Jede und jeder ist eingeladen, mit einem Instrument oder mit der Stimme teilzunehmen. Wir sind offen für alles – auch für jazzige Jam-Sessions und nicht zuletzt Tanz.“
Nils Szczepanski, Intendant der Duisburger Philharmoniker
Rheinische Post, 20.04.2025
„Die Musik als universelle Sprache ist ein idealer Moderator für ein gutes Miteinander der Kulturen.“
Kamalini Mukherji, Sängerin und Mitwirkende am Projekt
Rheinische Post, 20.04.2025
Die Künstlerinnen und Künstler verbinden Kulturen, das ist herausfordernd – doch in der beschaulichen Einkaufspassage im Herzen Marxlohs wirkt es leicht und harmonisch. Instrumente, Gesang und Tanz der verschiedenen Kulturen verschmelzen so, als wären sie füreinander gemacht.
WAZ, 20.04.2025
Der „Marxloh Music Circus“ ist angelehnt an John Cages „Musiccircus“ – kein klassisches Musikstück, sondern eher ein lebendiges Ereignis. „Die Stadtlandschaft wird als Bühne genutzt.“
Ludger Engels, Regisseur
WAZ, 20.04.2025
„Die Sprache, die wir in der Musik sprechen, ist universell“, sagt die aus Kolkata stammende Sängerin Kamalini Mukherji – als würde jeder Ton ihrer Stimme Grenzen überwinden.
WAZ, 20.04.2025
„Wir rücken im Marxloh Music Circus zusammen. Die Differenzen, die wir haben, sind nur in unseren Köpfen.“
Koray B. Sari, Bağlama und Syavash Rastani, Percussion
WAZ, 20.04.2025
Foto Koray B. Sari: J. Konrad Schmidt