Max Reger zum 150. Geburtstag

Andreas Oberaigner Klarinette

Tonio Schibel Violine

Eryu Feng Violine

Mathias Feger Viola

Anja Schröder Violoncello

Wie Gioachino Rossini war auch Max Reger ein ausgesprochener Genussmensch, der beim Essen und Trinken nicht gern maßhielt – was vermutlich neben exzessivem Arbeitseifer für seinen frühen Tod verantwortlich war. Die Uraufführung seines Klarinettenquintetts im November 1916 hat er nicht mehr erlebt. Das melancholisch-lichte Werk ist eine Hommage an Wolfgang Amadeus Mozart – und auch an Johannes Brahms, der seine ersten Streich­quartette in Regers Geburtsjahr 1873 veröffentlichte.

Fotos: Marc Zimmermann, Kurt Steinhausen

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