Philharmonic Slam

Duisburger Philharmoniker

Cecilia Castagneto Dirigentin
 

Slam-Poet:innen:
Aylin Celik, Pauline Füg, Jean-Philippe Kindler, Dalibor Markovic und Jule Weber

 

David Friedrich Moderator

Aylin Celik Slam-Poetin · Foto: Jakob Kielgaß

Aylin Celik Slam-Poetin
Foto: Jakob Kielgaß

Pauline Füg Slam-Poetin · Foto: Lockvogel Fotografie

Pauline Füg Slam-Poetin
Foto: Lockvogel Fotografie

Jean-Philippe Kindler Slam-Poet · Foto: Fabian Stuertz

Jean-Philippe Kindler Slam-Poet
Foto: Fabian Stuertz

Dalibor Markovic Slam-Poet · Foto: Eva Zocher

Dalibor Markovic Slam-Poet
Foto: Eva Zocher

Jule Weber Slam-Poetin · Foto: Marvin Ruppert

Jule Weber Slam-Poetin
Foto: Marvin Ruppert

David Friedrich Moderator · Foto: Daniel Dittus

David Friedrich Moderator
Foto: Daniel Dittus

Fünf großartige Musikstücke, fünf hoch­karätige Slam-Poet:innen, die sich die Bühne mit den Duisburger Philharmonikern teilen. Text und Musik finden dabei zu fünf Paaren zusammen, die im Wettstreit gegeneinander antreten. Das Publikum bestimmt zwei Gewinner-Paare, die dann im Finale noch einmal aufeinandertreffen.

Das Musikprogramm schlägt eine Brücke von Johann Sebastian Bachs federnder Barockmusik über suggestive Klangbilder der Romantik bis hin zu feurigen lateinamerikanischen Rhythmen. Die Leitung hat die Argentinierin Cecilia Castagneto, die schon mehrfach am Pult der Duisburger Philharmoniker stand.

So schillernd und vielschichtig wie die Musik sind auch die Poetry-Slam-Beiträge, die hier von absoluten Spitzen der Szene dargebracht werden: Neben Jule Weber, Slam-Poetin des Jahres 2019, ist Pauline Füg zu erleben, die 2015 und 2018 die künstlerische Leitung der Bayerischen Meisterschaften im Poetry Slam innehatte. Aylin Celik, Slam-Poetin und Musikerin, produzierte 2020 ihre erste EP „Avoid“ und tourte schon als Vorband von Jason Bartsch durch Deutschland. Der Bochumer Jean-Philippe Kindler, Preis­träger des Prix Pantheon 2020, nahm am Satire Battle von 3Sat teil und ist regelmäßig bei „Schrägstrich“ auf WDR 5 zu erleben. Dalibor Markovic ist seit 2002 mit seiner Spoken-Word-Lyrik auf deutschen und internationalen Bühnen unterwegs; 2021 veröffentlichte er seinen ersten Roman.

In Kooperation mit
Kampf der Künste WortLautRuhr

Foto Cecilia Castagneto: Alexander Basta

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